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Gelungener Workshop zum „Austausch über Projektansätze und Bearbeitung offener Entwicklungsziele für die LEADER-Region Eifel“

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18.07.2017

Nettersheim, 05.07.2017: um sich über die Entwicklungsziele der LEADER- Region Eifel und mögliche neue Projektansätze auszutauschen, hatte das LEADER- Regionalmanagement zum Workshop nach Nettersheim eingeladen. Die Wichtigkeit der Thematik wurde dabei durch die Anwesenheit beinahe aller Kommunen in der LAEDER- Region unterstrichen. Besonders stark waren die Beschäftigten des Kreises Euskirchen vertreten.

Zu Beginn der Veranstaltung stellte Regionalmanager Nicolas Gath den aktuellen Umsetzungsstand der Projekte in den einzelnen, mit der regionalen Entwicklungsstrategie (RES) aufgestellten Entwicklungszielen und den Mittelabfluss in der Region vor. Nach einer kurzen thematischen Einführung durch Frau Neumann vom Unternehmen Neuland+, die auch den Workshop moderierte, starteten die verschiedenen Arbeitskreise zu den Themen Klima- und Ressourcenschutz, regionale Wertschöpfung und Lebensraum für Alt und Jung.

In kleinen Gruppen wurden verschiedene Projektansätze ausgiebig diskutiert und mögliche erste Schritte zur Konkretisierung erörtert. Ziel war es, Impulse zur weiteren Umsetzung der Regionalen Entwicklungsstrategie (RES) anzustoßen und generell Informationen in Bezug auf die Fortschreibung der RES zu sammeln. Besonderes Augenmerk der Veranstaltung lag auf den Handlungszielen der RES, aus welchen bisher noch keine Projekte zur Umsetzung eingereicht wurden.

Hier konnten durch die Teilnehmenden für jedes der drei Handlungsfelder viele neue Impulse eingebracht werden wie zum Beispiel die Idee einer Eifel-App -Versorgungsnetz E-Mobilität oder die Weiterentwicklung von Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen. Auch das bereits in der RES benannte Projekt des „Bistro International“ wurde neu diskutiert. Eine Kommune in der LEADER- Region hat diesen Projektansatz zwischenzeitlich weiter erarbeitet und konnte im Workshop von ersten Erfolgen berichten.

Die regionalen Akteure wussten allerdings auch von Hemmnissen im Bezug zum LEADER- Prozess zu berichten, wie beispielsweise den mit dem Antragsverfahren einhergehenden Formalismus bzw. die Bürokratie, welche vor allem bei privaten Antragsstellern zu Frustrationen führen kann. Des Weiteren existieren andere Förderprogramme im Themenbereich Klima- und Ressourcenschutz welche einen höheren Fördersatz bei geringerem Aufwand versprechen.

Zum Ende der Veranstaltung konnte festgehalten werden, dass die erarbeiteten Projektideen und Anregungen, in kleinen Gruppen, welche sich im Workshop herauskristallisierten, weiter verfolgt, und bei zukünftigen Arbeitskreissitzung weiterentwickelt werden.

 

Ihre Ansprechpartner

Nicolas Gath Nicolas Gath M.A. Regionalmanager Geschäftsführer

Telefon: 02486 / 911122
Email:

Lea SchenkelbergLea Schenkelberg M.Sc. Ko-Regionalmanagerin

Telefon: 02486 / 801647
Email:

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